Viele zeitgenössische Musiker*innen haben es bereits getan. Ihre Livebands durch Orchester ersetzt und so den eigenen Backkatalog mit gehörig Wumms versehen. Mal geht das gut, mal wirkt es erzwungen. Hier nun ein Positivbeispiel: Alin Coen hat sich bereits vor Jahren mit einzelnen Mitgliedern des Sinfonieorchesters der STÜBAphilharmonie zusammengetan. Die gemeinsame Arbeit fiel dabei auf fruchtbaren Boden. Vielleicht war es der thüringischen Connection geschuldet, hatte Coen schließlich einst in Weimar studiert, nur wenige Kilometer vom Sitz des STÜBAphilharmonie-Ensembles in Erfurt entfernt, vielleicht ist es aber auch ein geteiltes Verständnis dafür, bedacht und sorgsam an die orchestrale Inszenierung heranzugehen, ohne dabei den Charme der Originalstücke zu verlieren. Am 11.04. wird die Kollaboration der STÜBA-Philharmoniker und Alin Coens jedenfalls in einer gemeinsamen Show im Berliner Admiralspalast gipfeln, zu der wir als Präsentatoren gern ein paar Leser*innen einladen möchten.
LIVE
10.04. BERLIN – ADMIRALSPALAST
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Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 19.03.2023. Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufall und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Viel Erfolg!
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