REVIEW: Purity Ring „WOMB“

Da können sich etliche Popsternchen noch eine Scheibe abschneiden! Purity Ring zeigen auf «WOMB», wie gut sich Charttauglichkeit und Anspruch vereinen lassen – wenn man nur will.

In den Neunzigern etablierte sich der soge-nannte Purity Ring als Symbol der Keuschheitsbewegung in den Vereinigten Staaten. Seit 2010 findet man unter gleichem Namen zusätzlich ein Electropop-Duo aus Alberta. Und das hat mit Verzicht oder Enthaltsamkeit wirklich gar nichts am Hut. Stattdessen setzen Megan James und Corin Roddick lieber auf gross angelegte Inszenierungen, knarzige Synthesizer und impulsive Beats. Die daraus resultierende Ekstase lässt sich auf ihrem neuen Album «WOMB» nachfühlen.

Diese Review erscheint in der kommenden Printausgabe des Mannschaft Magazins.

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