REVIEW: Róisín Murphy „Róisín Machine“

Ihr gehört der Underground! Róisín Murphy liefert mit «Róisín Machine» eine unverzichtbare Zutat für jede Party, die sich anschickt, legendär werden zu wollen.

Kaum jemand nutzte den Beginn der Corona-Pandemie kreativer als Miss Róisín Murphy. Die ehemalige Moloko-Fronfrau inszenierte während des Lockdowns wöchentlich eigentümliche Wohnzimmer-Liveshows, die verschrobenen Versionen von Alice im Wunderland gleichkamen. Ganz nebenbei pushte sie so die Songs ihres neuen Soloalbums «Róisín Machine». Gemacht für schwitzige Nächte – voller Sex und Ekstase – frönt die Platte beatlastigem House und zeigt eine Künstlerin in der Hochphase ihres Schaffens.

Diese Review erscheint in der kommenden Printausgabe des Mannschaft Magazins.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: