REVIEW: Wallis Bird „Hands“

Nichts kann sie stoppen, nicht einmal ein Unfall mit einem Rasenmäher, bei dem sie fünf Finger verlor, die wieder angenäht werden mussten. Auf «Hands» wächst die Irin Wallis Bird erneut über sich hinaus.

Wallis Bird beweist Stärke, immer und überall. Die Sängerin, die sich auf ihren letzten beiden LPs der Beziehung zu ihrer Partnerin Tracey («Home») und ihrem Kampfgeist («WOMAN») widmete, hat sich für «Hands» einen kleinen Traum erfüllt. Nämlich mit Philipp Milner von den Hundreds zusammenzuarbeiten. Gemeinsam tauchen die beiden Klangfilous in ein elektronisch ausstaffiertes Soul-Folk-Universum ab, in dem sich Wallis Stimme zwischen psychedelischen und rockigen Passagen zu behaupten weiß. 

Diese Review ist in der aktuellen Printausgabe des Mannschaft Magazins erschienen.


Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: