Hachiku beschert uns mit «I’ll Probably Be Asleep» ein bittersüßes Werk voll durchdachter Texte und ausgeklügelter Melodien.
Sich als lesbische Frau in einemvon Männern dominierten Musikbusiness zu behaupten, bedarf einerordentlicher Portion Selbstbewusstsein und Durchsetzungskraft. Anika Ostendorf alias Hachiku bringt diese mit, macht herrlich leichtfüßigen Dream-Pop und ist auch Experimenten gegenüber keinesfalls abgeneigt. Entsprechende Kostproben gibt es auf dem Debütalbum der gebürtigen US-Amerikanerin zu genießen.
Diese Review erscheint in der kommenden Printausgabe des Mannschaft Magazins.
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