REVIEW: Taylor Swift „Midnights“

Klingt mittlerweile mehr nach Lana Del Rey (die übrigens auch als Duettpartnerin auftritt) denn Britney Spears: «Midnights» ahmt den Spagat nach, den Taylor Swift in den letzten Jahren zwischen Mainstream-Bubble-Pop und ernstzunehmendem Songwriting vollführt hat.

Taylor Swift beschreibt ihr zehntes Studioalbum als eine Reise durch Schrecken und süße Träume. Entstanden sind die darauf befindlichen Stücke allesamt während schlafloser Nächte, in denen sich die 32-Jährige sowohl mit ihren Ängsten als auch Sehnsüchten auseinandersetzte und ihre Gedanken dazu akustisch festhielt. Tatsächlich scheint aus dem ehemaligen Country-Sternchen eine Liedermacherin mit Tiefgang geworden zu sein, wenngleich noch immer ein sanfter Hauch von Kitsch an ihren Titeln haftet.

Diese Review erscheint in der kommenden Printausgabe des Mannschaft Magazins.


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