REVIEW: ULVN „WWWY“

ULVN tänzelt leichtfüßig in eine Zukunft, die optimistischer wirkt als die, die uns tagtäglich in den Nachrichten begegnet: «WWWY».

Was macht ein queerer Landschaftsarchitekt, wenn er sich nicht der Planung von Naturräumen widmet? Er produziert in kompletter Eigenregie lässige Folk-Pop-Songs, die sich trotz ihrer Leichtigkeit um essenzielle Themen drehen. Statt zu belehren und drohend den Finger zu heben, greift ULVN auf ein geschickteres Mittel zurück, um seine Zuhörenden zu bewegen, und versieht seine Texte mit einem Augenzwinkern. Kritik muss nicht immer mit dem Schlaghammer erfolgen, wie «WWWY» verdeutlicht.


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